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Tschüss Orangenhaut, hallo Pfirsichpo!

Tschüss Orangenhaut, hallo Pfirsichpo!

Für viele ist es der Fluch der Frauen: Unschöne Dellen an Oberschenkeln, Po und Bauch. Während Männer größtenteils verschont davon bleiben, leiden viele Damen unter dem Erscheinungsbild ihrer Haut. Um diese zu glätten und zu straffen, investieren sie viel Geld. Die meisten „Wundermittel“, die am Markt angepriesen werden sind aber schlichtweg wirkungslos und dienen nur einem: Geldmacherei.

Dass hauptsächlich Frauen von Cellulite oder Orangenhaut betroffen sind, liegt am Hautaufbau und spielt auch viel mit weiblichen Hormonen zusammen. Denn die weibliche Lederhaut ist weniger elastisch als die männliche. In der Unterhaut sind mehr Fettzellen und die Kollagenfasern sind parallel nebeneinander angeordnet – bei Männern sind sie wie ein Netz ineinander verwoben. Dadurch ist die Haut der Frau zwar beispielsweise in der Schwangerschaft dehnbarer, doch die Fettzellen können sich zwischen den Kollagenfasern durchzwängen. Das Ergebnis: Sie werden an der Hautoberfläche sichtbar, Cellulitis entsteht.

Das bedeutet, dass „Orangenhaut“ große Fettzellen sind, die das Bindegewebe nicht mehr in der Unterhaut halten kann. Und das weibliche Östrogen ist deshalb mehr oder weniger dafür verantwortlich, weil es Frauen Depotfett vor allem an Schenkeln und am Po ablagern lässt. Oftmals speichert man an den besagten Stellen auch vermehrt Wasser im Gewebe und Reiterhosen können entstehen. Auch wenn es kein 100%-iges Mittel gegen Cellulite gibt, existieren doch einige Risikofaktoren, die die Entstehung begünstigen.

Denn auch wenn man nicht alles auf die Gene schieben kann, spielt Veranlagung bei einem schwachen Bindegewebe keine unwesentliche Rolle. Aber vor allem Übergewicht ist ein wesentlicher Faktor für die Entstehung von Cellulite. Je mehr Fett vorhanden ist, desto mehr kann auch wie beschrieben durch die Kollagenfasern treten und den noppigen Hauteffekt verursachen. Eine falsche Ernährung mit viel Zucker bzw. Kohlenhydraten sowie Fett gilt es somit zu vermeiden. Doch wer glaubt, Radikaldiäten helfen, der irrt sich gewaltig. Diese bewirken aber meist keine Verbesserung, sondern können das Bindegewebe noch mehr schwächen.

Mangelnde Bewegung führt zusätzlich dazu, dass wenige Muskeln vorhanden sind, die das Fettgewebe zurückhalten und die Durchblutung verschlechtern. Raucher neigen auch eher zu Orangenhaut, da das Nikotin die Blutgefäße in der Haut enger werden lässt. Das führt wiederum zu einem verminderten Stoffwechsel und auch die Kollagenstruktur des Bindegewebes wird beschädigt.

Bei Cellulitis gibt es drei Stufen. In der ersten sieht man sie nur, wenn die Haut zusammengepresst wird. Bei der zweiten ist sie bei Seitenlicht und bei Muskelanspannung erkennbar und bei der dritten ist sie deutlich ohne Zutun erkennbar. Doch wie kann man für ein glatteres und strafferes Hautbild sorgen?

Am wichtigsten sind Bewegung und eine gesunde Ernährung. Zusätzlich kann man Cremes benützen, die das Erscheinungsbild von Cellulite verbessern. Eine sehr empfehlenswerte ist die Body Cellular Ultimate 3D Cellulite Lotion von Doctor Babor. Das enthaltene Hexapeptid-39 unterstützt die Reduzierung von Fetteinlagerung und den Fettabbau. Der Collagen Booster Peptid fördert die Festigkeit des Bindegewebes. Dadurch kommt es zu einer sichtbaren Verbesserung von Hautunebenheiten und die Haut wird glatter, straffer und ebenmäßiger. Am besten sollte man die Lotion über 4 Wochen in der Früh auftragen und mit kreisenden Bewegungen und leichtem Druck in die Haut einmassieren.

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