Detox

Richtig Detoxen: Ausgeglichen in den Frühling

Richtig Detoxen: Ausgeglichen in den Frühling

Die Ankunft des Frühlings mit schöneren und sonnigeren Tagen, ist die ideale Zeit, um den Körper von Giftstoffen zu reinigen. Angesichts des täglichen Stresses, der negativen Umwelteinflüsse, schädlicher UV-Strahlung und ungesunder Ernährung ist die Entgiftung des Körpers notwendiger denn je. Gerade wenn Sie sich müde, schwer und unkonzentriert fühlen, kann die Reinigung Ihres Körpers Ihnen helfen, verlorene Energie zurückzugewinnen und Ihre Gesundheit zu verbessern. Wir verraten Ihnen unsere Fasten-Tipps-und-Tricks, was Sie beim Fasten berücksichtigen müssen, und wie Sie Ihrem Immunsystem dabei helfen, Schadstoffe aus Ihrem Körper loszuwerden.


Das Wort “DETOX” wird von dem Begriff “detoxification” abgeleitet und bedeutet “Entgiftung”; es wird allerdings vor allem im Sprachgebrauch auch oft als Synonym für Entschlacken oder Fasten verwendet.




FRÜHJAHRSPUTZ FÜR KÖRPER GEIST UND SEELE
Die vierzig Tage zwischen Aschermittwoch und Ostern sind im Christentum die Zeit des Fastens. Viele Menschen – auch jene, die mit dem Glauben wenig am Hut haben – nutzen diese Zeit, um schlechte Angewohnheiten loszuwerden, wie beispielsweise weniger Fleisch oder Süßigkeiten zu essen. 

Aber nicht nur im Christentum wird gefastet; im Judentum und im Islam gibt es ebenfalls unterschiedliche Formen des Fastens. 




WAS IST FASTEN?
Unter Fasten versteht man den freiwilligen Verzicht auf feste Nahrung, je nach Methode oder Grund, begrenzt auf einen bestimmten Zeitraum. 

Abseits religiöser Festlegungen, gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten und Methoden, um zu fasten. Zwei beliebte Methoden sind Heilfasten und Basenfasten. Ähnlich wie beim religiösen Fasten geht es um die Reinigung von Seele und Körper, sowie um Ballast loszuwerden und um für mehr Gleichgewicht zu sorgen. 




HEILFASTEN
Das Ziel dieser Fastenmethode ist es, den Körper von Giftstoffen zu reinigen und so die Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen und das Energielevel zu erhöhen. 
Diese Fastenmethode beginnt zunächst mit einer Darmentleerung mit Hilfe von Glauber- oder Bittersalz. Im Anschluss werden in den nächsten fünf bis zehn Tagen Mahlzeiten lediglich in flüssiger Form eingenommen. Dazu zählen beispielsweise Tees, Säfte oder Brühe. Leichte Bewegung wie Spazieren ist erlaubt. 




BASENFASTEN
Beim Basenfasten sind kleinere Mahlzeiten über den Tag erlaubt – allerdings nur mit Obst und Gemüse. Alles, das nicht von Pflanzen stammt, kommt für die nächsten sieben bis vierzehn Tage nicht auf den Teller. Dazu gehören beispielsweise tierische Produkte, Süßigkeiten, Teigwaren sowie Koffein oder Alkohol. 

Bei dieser “milderen” Form des Fastens geht es darum, im Körper ein ausgewogenes Gleichgewicht von Säuren und Basen zu schaffen. Ist der Säure-Basen Haushalt des Körpers im Ungleichgewicht, kommt es im Körper zu einer Übersäuerung, was beispielsweise Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit, Verdauungsstörungen oder unreine Haut zur Folge haben kann. Es geht also um die innere Balance; das Abnehmen ist hier ein positiver Nebeneffekt.
Achten Sie dabei, ausreichend Wasser oder Tee zu trinken.




WER DARF FASTEN?
Wichtig ist, vor jeder Fastenkur einen Arzt zu konsultieren und eine medizinische Abklärung zu machen.
Schwangere und stillende Frauen, Kinder und Heranwachsende unter vierzehn Jahren sowie Menschen mit Vorerkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck oder mit Herzproblemen sollten nicht fasten!
Auch gesunde Menschen sollten nicht länger als 40 Tage fasten.




BEWUSST ERNÄHREN
Es ist nicht notwendig, radikal auf Nahrung zu verzichten -  wer sich bewusst ernährt, ust auf einem guten Weg.
Für den Anfang könnten Sie zum Beispiel auf Süßigkeiten verzichten oder lassen Sie die Finger von Junkfood und Fastfood. Sie werden sehen wie sich wundetschön fühlen ertden.
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